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Alleine wohnen

Personen die im beruflichen und privaten Alltag Kontakt zu Kollegen, Freunden und Verwandten haben, können durch bessere "soziale Unterstützung" Belastungssituationen leichter bewältigen als allein Lebende. Das "soziale Netzwerk" bietet daher auch einen gewissen Schutz gegen das Auftreten depressiver Störungen. Die wichtige Rolle, die der Kontakt zu anderen Menschen spielt zeigt sich auch darin, dass der Verlust von Bezugspersonen - etwa durch Trennung oder Tod - eine Depression auslösen kann. Allerdings ist es so, dass Menschen die an Depressionen leiden, nicht selten zwischenmenschliche Kontakte meiden. In diesen Fällen ist dann das alleine Wohnen nicht Ursache sondern eher Folge einer Depression.

Andere Ursachen für alleine Wohnen sind der gesellschaftliche Trend hin zum Single-Dasein, besonders in den Städten, sowie zunehmendes Alter. Nach dem Verlust des Lebenspartners durch Trennung oder Tod wohnen besonders ältere Menschen häufig allein.

 
Geschichte des Begriffs "Depression"
Symptomatik, Erscheinungs- und Beschwerdebilder
Typische Selbstschilderungen Depressiver
Berühmte Depressive
Verbreitung
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Ursachen
Klassifikation und Nomenklatur
Diagnostik
Therapiemöglichkeiten
Prognose und Verlauf
Wichtige Begleiterkrankungen: Alkohol, Drogen, Angst
Depression: eine lebensgefährliche Erkrankung - Suizid
Psychosoziale Auswirkungen und Folgen