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Symptomatik, Erscheinungs- und Beschwerdebilder

Depressionen zeichnen sich hauptsächlich durch eine gedrückte Stimmung und ein Niedergeschlagensein aus. Das Beschwerdebild kann aber sehr unterschiedliche Formen annehmen. Häufig ist ein Gefühl der inneren Leere, der Sinnlosigkeit, des Pessimismus bis hin zur Verzweiflung. Depressive zweifeln meist an der Zukunft ("Es wird nie besser"), oft auch an sich selbst. Dies kann auch Selbstvorwürfe mit einschließen. Die Fähigkeit, Erlebnisse oder Umstände genießen zu können ist vermindert. Das Essen wird, weil es nicht genossen wird, gerne vernachlässigt. Das Interesse an Sexualität erlahmt. Oft ist die Stimmung besonders am Morgen besonders tief. Die Betroffenen können sich kaum zu Alltagsaktivitäten aufraffen, sind vielfach auch tagsüber müde. In schweren Fällen schaffen sie es nicht, aus dem Bett aufzustehen.

Manche Menschen erleben nur eine einzige depressive Episode. Andere sind immer wieder von Depressionen betroffen.

Auch kann es vorkommen, dass depressive Episoden von solchen mit stark gehobener Stimmung abgelöst werden und umgekehrt. Die Betroffen sind in den Phasen gehobener Stimmung oft manisch, unruhig und überaus aktiv.

Zu den Hauptsymptomen gesellen sich nicht selten Ängste, Zwangsgedanken oder körperliche Symptome, etwa Schmerzen oder Verdauungsbeschwerden. Aber auch Alkohol- oder Drogenmissbrauch kann die Depression begleiten.

Bei allen Beschwerdebildern können die einzelnen Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Im Laufe der Zeit kann sich der Schweregrad der Symptome verändern. Wenn keine Behandlung erfolgt, tendieren wiederkehrende Depressionen dazu, immer stärker zu werden.

Eine typische depressive Episode zeigt Symptome aus folgenden drei Gruppen:

 

Psychische Symptome einer Depression

  • Gedrückte Stimmung

  • Das Losigkeits-Syndrom: Lustlosigkeit, Interesselosigkeit, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Sinnlosigkeit, Zwecklosigkeit, Gefühllosigkeit

  • Beeinträchtigung von Konzentration und Aufmerksamkeit

  • Vermindertes Selbstwertgefühl

  • Schuldgefühle

  • Gefühle mangelnder Leistungsfähigkeit und von Unzulänglichkeit

  • Versagensgefühle

  • Depressiver Wahn (Schuldwahn, nihilistischer Wahn, Verarmungswahn)

  • Sinnestäuschungen (selten)

  • Selbstmordgedanken

  • Angst

  • Grübeln

Körperliche Symptome einer Depression

  • Energielosigkeit, Mangel an Vitalität (Gefühl der Mattigkeit oder Müdigkeit)

  • Antriebsminderung

  • Körperliche Missempfindungen (Kribbeln, Schmerzen usw.)

  • Appetitlosigkeit

  • Herabsetzung der Genussfähigkeit

  • Verminderung des sexuellen Interesses

  • Gewichtsverlust

  • Vegetative Dysfunktionen

Innere Uhr

  • Störung des Zeitgefühls

  • Zu- und Abnahme der Symptome in zirkadianer Rhythmik, also im Verlauf des biologischen 24-Stunden-Rhytmus.

  • (Häufig Verschlechterung der Depression am Morgen, so genanntes "Morgentief" und abendliche Verbesserung, so genanntes "Abendhoch")

  • Früherwachen (man erwacht einige Stunden früher als gewohnt)

  • Jahreszeitliche Rhythmen (Vermehrtes Auftreten von Depressionen im Frühjahr oder Herbst)

 
Geschichte des Begriffs "Depression"
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Ursachen
Klassifikation und Nomenklatur
Diagnostik
Therapiemöglichkeiten
Prognose und Verlauf
Wichtige Begleiterkrankungen: Alkohol, Drogen, Angst
Depression: eine lebensgefährliche Erkrankung - Suizid
Psychosoziale Auswirkungen und Folgen