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Somatische Behandlungsmethoden: Schlafentzug

Eine wichtige Therapie, die unterstützend neben anderen Therapien zur Depressionsbehandlung angewendet werden kann, ist der Schlafentzug, das heißt die Vermeidung von Schlaf in der 2. Hälfte der Nacht. Der Kranke steht gegen 1.30 Uhr nachts auf und bleibt bis zum Abend des anschließenden Tages ununterbrochen wach. Dieses Wachbleiben fällt vielen Patienten leichter als sie zunächst annehmen.

Der Schlafentzug kann nach einigen Tagen wiederholt werden.

Es ist von Vorteil, wenn die Schlafentzugstherapie in Gruppen durchgeführt wird. Dann können Spaziergänge, Gesellschaftsspiele, Gymnastik und gemeinsame Mahlzeiten durchgeführt werden.

Den Tag nach dem Schlafentzug verbringt der Patient wie sonst. Allerdings sollte er auf keinen Fall schlafen.

Die Besserung beginnt meist in den frühen Morgenstunden oder im Laufe des Tages. Der Effekt hält unterschiedlich lange an, z.T. nur einen Tag, öfter aber auch länger. In seltenen Fällen kann die Depression sogar vollständig und anhaltend gebessert werden.

 
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Ursachen
Klassifikation und Nomenklatur
Diagnostik
Therapiemöglichkeiten
Prognose und Verlauf
Wichtige Begleiterkrankungen: Alkohol, Drogen, Angst
Depression: eine lebensgefährliche Erkrankung - Suizid
Psychosoziale Auswirkungen und Folgen