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Alles über Depressionen

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Das Erscheinungsbild einer Depression

Die Depression ist eine Krankheit und hat viele Gesichter:

Die einen würden sich am liebsten verkriechen, sind ausgebrannt, spüren eine innere Leere, alles wird ihnen zu viel. Man will in Ruhe gelassen werden, hat zu nichts Lust, keinen Appetit und richtig ausschlafen geht sowieso nicht. Nachts kann man nicht schlafen und tagsüber ist man unendlich müde. Jede noch so kleine Entscheidung kann schwierig werden. Es kann so weit kommen, dass man nicht mehr weiß, wie man eine einfache Suppe zubereitet. Alles erscheint einem sinnlos, es kommt vor, dass sich einem Todesgedanken aufdrängen. Am besten ist es, die Bettdecke über den Kopf zu ziehen und in Ruhe gelassen zu werden.

Manche werden ruhelos, packen tausend Dinge gleichzeitig an, haben immer das Gefühl, nicht fertig zu werden, arbeiten noch rastloser, sind immer gestresst, in Hektik und bringen nichts zu Ende. Man ist leicht reizbar, unsinnige Streitereien in der Familie treten auf, keiner kann es einem Recht machen.

Die anderen leben in ständiger Sorge und Angst um die Angehörigen. Man ruft immer wieder bei den Kindern an, um sich zu vergewissern, dass ihnen wirklich nichts passiert ist. Kaum hat man den Hörer aufgelegt, wird man schon wieder unruhig, will gleich wieder anrufen. Man hat Angst davor, zum Metzger zu gehen und vermeidet Plätze, wo sich Menschen aufhalten. Sogar das Fahren in einem Lift kann zum Problem werden.

Man kann sich überflüssig fühlen, den Eindruck haben, dass man den anderen eine Last ist und dass es für die Familie eine Erleichterung wäre, wenn man nicht mehr leben würde.

Es gibt auch Depressionen, die sich nur in körperlichen Beschwerden äußern, wie zum Beispiel Schmerzen oder Schwindel, Kopfdruck oder Druck auf der Brust. Viele leiden an Verstopfung oder haben keinen Appetit mehr.

Es gibt noch viele Formen dieser Krankheit, die wir nicht alle aufzählen können.

Meist haben sie jedoch eines gemeinsam:

Schlafstörungen sind oft das erste Anzeichen einer Depression und treten auf, lange bevor sich andere Symptome melden. Trotz Müdigkeit kann man nicht einschlafen, wacht häufig nachts auf und ist am Morgen viel zu früh wach und beginnt zu grübeln. Tagsüber ist man nicht ausgeschlafen. Andere wiederum möchten am liebsten den ganzen Tag schlafen.

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