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Geburt eines Kindes

Die Geburt eines Kindes stellt in den allermeisten Fällen ein positives Ereignis dar. Dennoch geht mit diesem Ereignis eine bisweilen gravierende Veränderung der Lebenssituation insbesondere der Mutter einher. Wie andere gravierende Ereignisse kann daher auch die Geburt eine emotionale und lebenspraktische Belastung darstellen, die eine Depression auslöst. In diesem Sinne stellt die Geburt eines Kindes also einen Stressor dar. Neben diesem, mit den veränderten Umständen einhergehenden Grund kann allerdings auch eine Umstellung des Stoffwechsels, insbesondere des Hormonhaushaltes der Frau nach der Geburt die Ursache für eine Depression sein. Diese "postpartale Depression" oder Wochenbettdepression verschwindet glücklicherweise in den meisten Fällen, in der Regel nach einigen Tagen, wieder von alleine. Bleibt die Depression über längere Zeit bestehen oder sind die Symptome sehr stark ausgeprägt, sollte allerdings unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

 
Geschichte des Begriffs "Depression"
Symptomatik, Erscheinungs- und Beschwerdebilder
Typische Selbstschilderungen Depressiver
Berühmte Depressive
Verbreitung
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Ursachen
Klassifikation und Nomenklatur
Diagnostik
Therapiemöglichkeiten
Prognose und Verlauf
Wichtige Begleiterkrankungen: Alkohol, Drogen, Angst
Depression: eine lebensgefährliche Erkrankung - Suizid
Psychosoziale Auswirkungen und Folgen